Die von Hand gelesenen vollreifen Trauben, wurden per Maischegärung im Edelstahltank ausgebaut, mit anschließender 8 wöchigen Kontaktzeit mit der Schale.
Nach schonenden abpressen der Maische erfolgte eine 24 monatige Reifung im Eichenholzfass mit gleichzeitigem Hefelager.

Die Füllung erfolgte direkt aus dem Fass ohne Filtration.
Sensorik:
Sauerkirch, schwarze Johannisbeere, schwarzer Tee, zarter Schmelz, leichte Note von Zedernholz Im Abgang Zartbitterschokolade

Menge 525 Fl.

In Berlin gibt es vielleicht keinen Weinbau, das heißt jedoch nicht, dass Berliner keinen Weinbau können. Bestes Beispiel ist das Weinhaus Siegmund & Klingbeil aus Naumburg im Anbaugebiet Saale-Unstrut. Ausbildung und Studium im Rheingau haben Sören Siegmund gerüstet, bis er sich seinen Wunsch, eigenen Wein zu machen, erfüllen konnte. Der Auftakt mit kleiner Kollektion ist vielversprechend.

Eher ungewöhnlich ist die Geschichte, die das Weinhaus Siegmund & Klingbeil schreibt. Ohne große Weinvergangenheit sind die beiden Berliner Sören Siegmund und Kompagnon Sebastian Klingbeil trotzdem erfolgreich. Aus der Hauptstadt zog es den jungen Sören Siegmund zunächst zur Winzerlehre nach Johannisberg im Rheingau, ein Studium in Geisenheim folgte. Am Neusiedlersee sammelte er anschließend wertvolle Erfahrung, bevor er in Werder richtig auf den Geschmack des Weinmachens kam. Durch seine Tätigkeit im Institut für Agrar- und Umweltanalytik in Freyburg konnte er erste zugekaufte Trauben im Keller des Labors verarbeiten. Endlich war es 2015 so weit, dass der Winzer eigene Trauben zur Verfügung hatte und das Weinhaus Siegmund & Klingbeil Fahrt aufnehmen konnte.

Die Rebflächen liegen in Naumburg und wurden einst von einem anderen Weingut genutzt. Nun bewirtschaftet das Weinhaus Siegmund & Klingbeil den 1 Hektar. Um die Reben kümmern sich die Jungunternehmer mit Hingabe, die Trauben lassen sie voll ausreifen, bevor sie diese selektiv per Hand lesen. Die weißen Trauben durchlaufen für gewöhnlich eine 12-stündige Maischestandzeit, werden dann schonend gepresst und gekühlt vergoren. Mindestens drei Monate bleiben die Weine vom Weinhaus Siegmund & Klingbeil auf der Hefe liegen. Die Silvaner-Spezialität gärt nach uralter Methode besonders schonend im Gärei, mit einem Teil ganzer Trauben. Der Dornfelder reift 12 Monate im Eichenfass.

Die Gutedel-Reben haben schon 80 Jahre auf dem Buckel, die Silvaner-Reben 30 Jahre. Die Erträge für das Weinhaus Siegmund & Klingbeil sind deshalb natürlicherweise gering. Beste Lage ist das "Dorndorfer Rappental". In den steilen Hängen bekommen die Reben, die auf Muschelkalk und Buntsandstein wachsen, viel Sonne. Der Riesling gibt sich zitronig mit schmelzigem Abgang.

Die von Hand gelesenen Vollreifen Trauben, wurden per Maischegärung im Holzfass ausgebaut, mit anschließender 8-wöchigen Kontaktzeit mit der Schale.
Nach schonenden abpressen der Maische erfolgte eine Reifung im Eichenholzfass mit gleichzeitigem Hefelager.

Sensorik:
Ein herrlich süßlicher Pfeifentabakgeruch! Dazu Kirschholz der alten Qualitätsmöbel. Etwas austretendes Harz. Und die harmonische süße Abrundung der schwarzen Johannisbeere.
Am Gaumen Blutorange und Lakritz - eine traumhafte Kombination!

An der Luft öffnet er sich und bringt einen Hauch Speckbrot auf. Zur süßlichen Blutorange sehr fein. Als frisches Pendant gesellen sich feuchtes Moos, Gestein und eiskalter Bergquell dazu.

Ihm Zeit gebend macht der D/P eine beeindruckende Wende. Er wird ganz temperamentvoll und bringt warme, nahezu heiße Noten hervor. An der Nase reife, süße Himbeeren und heißer, trockener Sand.

Am Gaumen eine sonnengereifte Kaktusfrucht!

Ein sehr feiner Wein, auch für laue Sommerabende, da nicht zu schwer und nahezu tanninlos.

Menge 360 Fl.

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Sehr feinperlig und besticht durch sei Pfirsichartiges Aroma was sehr im Vodergrund steht.
Anzahl Flaschen: 200 Stück

Süffig, leicht mit einem harmonischen Charakter präsentiert sich der Müller-Thurgau vom Weinhaus Gaudig. Sein Bukett erinnert an Äpfel und Stachelbeeren in Kombination mit saftigen Zitrusfrüchte und wird durch die sortentypische Muskatnote ergänzt. Durch seine lebendige Frische begeistert der Müller-Thurgau als unkomplizierter Wein, der sich als Speisebegleiter zu zartem Geflügel, Fisch oder auch zu knackigen Salaten empfiehlt.

Charakteristische Aromen:
Muskatnuss & Apfel

Nach seiner Ausbildung zum Winzer beim Weingut Seeliger pachtete der damals 20 Jährige als jüngster Winzer einen Weinberg. Heute hat der ambitionierte Jungwinzer Patrick Gaudig seine Rebfläche auf über einen Hektar vergrößert

Tiefrot präsentiert sich der Dornfelder im Glas und entfaltet ein komplexes Bukett mit Aromen von Brombeeren, saftigen Johannisbeeren und vollreifen Süßkirschen. Mit seinem kraftvollen Geschmack eignet sich dieser würzige Rotwein als perfekter Begleiter zu Wildgerichten und marinierten Grillfleisch.

Charakteristische Aromen:
Kirsche & Brombeere

Mit den Sorten Portugieser, Weißburgunder, Silvaner, Gutedel, Dornfelder und Müller-Thurgau haben wir bereits 6 verschiedene Rebsorten im Portfolio, welches durch Neuaufrebung mit Kernling noch erweitert wird.

Ein reinrassiger Riesling mit ausgeprägter Säure und den Aromen von fruchtiger Aprikose.
Charakteristische Aromen:
Aprikose

Ausbau: 10 Monate Hefelager
Vorhandener Alkohol: alc. 13,0 % vol
Inhalt: 0,75 l
Gesamtsäure: 6,4 g/Liter
Restzucker: 0,3 g/Liter
gesamte SO2: 36 mg/lHöchster Genuss: zwischen 8-10 °C

Verschluss: Naturkork - nur mit Bienenwachs und pflanzlichen Ölen behandelt (OrganiQork)
Der Riesling wurde an mehreren Lesetagen zwischen 20.09.-28.09.2019 von uns von Hand gelesen. An den selben Tagen wurden die Trauben mittels Traubenmühle angequetscht und machten anschließend eine Maischestandzeit von bis zu 5 Stunden. An den darauffolgenden Tagen kam die Maische auf unsere alte Korbkelter und wurde dort behutsam über mehrere Stunden abgepresst. Der Most landete im Immervoll-Edelstahltank und wurde darin mit Hilfe von Reinzuchthefen vergoren. Bis Ende Juli 2020 reifte der Jungwein auf der Vollhefe und wurde kurz vor der Füllung Ende Juli sanft filtriert.

Anzahl Flaschen: 578 Stück

Ausbau: 10 Monate Hefelager, davon 5 Monate im gebrauchten Barrique
Vorhandener Alkohol: alc. 11,5 % vol
Inhalt: 0,75 l
Gesamtsäure: 6,9 g/Liter
Restzucker: 0,2 g/Liter
gesamte SO2: 42 mg/lHöchster Genuss: zwischen 8-10 °C

Verschluss: Naturkork - nur mit Bienenwachs und pflanzlichen Ölen behandelt (OrganiQork)

Der Weißburgunder "sur lie" wurde vom 16.09.-18.09.2019 von uns von Hand geerntet. An den jeweiligen Tagen wurden die Trauben mittels Traubenmühle angequetscht und machten anschließend eine Maischestandzeit von 4-5 Stunden. Den darauffolgenden Tag kam die Maische auf unsere alte Korbkelter und wurde dort schonend über mehrere Stunden abgepresst. Der Most landete im Immervoll-Edelstahltank und wurde dort spontan angegoren und wenige Tage später mit Reinzuchthefen beimpft und vergoren. Bis Mitte Juli 2020 reifte der Großteil des Jungweins für 5 Monate auf der Vollhefe (daher der Name "sur lie" -> "auf der Hefe") in 3 unserer 6 gebrauchten französischen Barriques und wurde erst kurz vor der Füllung Ende Juli sanft filtriert.

Anzahl Flaschen: 1014 Stück

Ausbau: Edelstahl, unfiltriert und ungeschwefelt
Vorhandener Alkohol: alc. 9,0 % vol
Inhalt: 0,75 l
Gesamtsäure: 6,5 g/Liter
Restzucker: 0,4 g/Liter
gesamte SO2: 15 mg/lHöchster Genuss: zwischen 8-10 °C

Verschluss: Naturkork - nur mit Bienenwachs und pflanzlichen Ölen behandelt (OrganiQork)

Der Silvaner "sœur" ist einer unserer leichtesten Weine. Die Trauben wurden mit gerade mal 68 Grad Oechsle gelesen und trotzdem waren diese physiologisch top reif. Er bekam eine kurze Maischestandzeit und wurde schließlich mitsamt der Rappen (Traubenstielgerüsten) auf unserer Korbkelter über mehrere Stunden abgepresst. Im Edelstahl gärte der Silvaner "sœur" bis März 2020 sehr gemächlich, wobei sich ein ausgeprägtes und saftiges Aroma entwickeln konnte. Der fertige Wein wurde ungeschwefelt und hefetrüb Mitte September 2020 auf die Flasche gezogen.
Der Silvaner "sœur" ist das Pendant zum Silvaner "frère", welcher eher hart in der Struktur daherkommt. Beide entstanden aus demselben Lesegut, unterscheiden sich aber völlig in ihrer Stilistik.

Anzahl Flaschen: 339 Stück

Ausbau: 6 Monate Feinhefelager
Vorhandener Alkohol: alc. 9,0 % volInhalt: 0,5 l
Gesamtsäure: 6,7 g/Liter
Restzucker: 129,3 g/Liter
gesamte SO2: 162 mg/l
Höchster Genuss: zwischen 8-10 °C

Verschluss: Naturkork - nur mit Bienenwachs und pflanzlichen Ölen behandelt (OrganiQork)

Der Silvaner wurde am 22. September 2018 von Hand gelesen. Am selben Tag wurden die Trauben mittels Traubenmühle angequetscht und machten anschließend eine Maischestandzeit von ca. 18 Stunden, um möglichst viele Aromen aus der Beerenhaut zu extrahieren. Am nächsten Tag kam die Maische auf unsere restaurierte alte Korbkelter und wurde dort behutsam über mehrere Stunden gepresst. Der Most landete im Edelstahltank und wurde darin mit weinbergs- und kellereigenen Hefen spontan vergoren. Bis Mai 2019 gönnte sich der Jungwein eine Pause, reifte auf der Feinhefe, wurde Mitte des selben Monats schließlich filtriert und gefüllt.

In der Nase hat der Silvaner deutlich Apfelkompott und gereiftes gelbes Steinobst. Nach kurzem Schwenken im Glas und etwas Zeit an der Luft gesellen sich super reife Stachelbeere und frisch gebackener Rhabarberkuchen (mit einem Boden aus Hefeteig) hinzu. Nach dem ersten Schluck wird die feine Säure durch eine dezente Gerbigkeit, erinnernd an grünen Tee, untermalt. Im Nachhall bleibt cremiger Akazienhonig.

Anzahl Flaschen: 574 Stück

"Goldener Steiger"

WEINBAU AM GEISELTALSEE

Alkohol: 12,5 vol%
Säure: 5,0 g/l
Restsüße: 6,0g/l
Liter: 20 €

"Goldener Steiger"

WEINBAU AM GEISELTALSEE

Alkohol: 14,0 vol%
Säure: 6,0 g/l
Restsüße: 6,0g/l
Liter: 20 €

Steillage & Handlese ,feine Säure,Aroma vom Weinbergpfirsich

"Schwarzes Gold"

WEINBAU AM GEISELTALSEE

Alkohol: 12,5 vol%
Säure: 6,0 g/l
Restzucker: 6,0 g/l
Liter: 20 €

Tiefdunkles Rot, in der Nase kräftig, mit Aroma von Tabak, reifen, roten Früchten, am Gaumen kräftig und samtig zugleich, mit schmeichelnder Süße.

Spezialität, Portwein ähnliches Getränk aus Cabernet Mitos Trauben, streng limitiert!

Feteasca Neagră ist die Hommage an Rumäniens nationale Rebsorte. Erstellt aus manuell ausgewählten Trauben, spiegelt der Wein das maximale Potenzial der Sorte wider: feine Tannine, Noten von Kirsche, Schokolade und reifen Pflaumen, mit einem langen Abgang und reich an süßen Empfindungen.

Dominiert von einer starken Note von weißem Trüffel, öffnet sich der Wein allmählich in Noten von schwarzen Früchten, frischen und geräucherten Pflaumen, Eukalyptus und Espressoschaum. Die schwarze Schokolade verbindet sich mit den Aromen von Pflaumen, Bitterkirschen und Kaffee. Der Wein zeigt einen langen und fruchtigen Abgang von roten Orangen aus Sizilien und Cayennepfeffer.

Die Trauben werden von Hand geerntet und dann auf den Sortiertischen sorgfältig ausgewählt. Die Mazeration der Trauben dauert zwischen 5 und 8 Tagen bei einer kontrollierten Temperatur von 16 ° C. Die alkoholische Gärung (100% durch die Zugabe von ausgewählten Hefen) wird bei 26-28 ° C für weitere 8-10 Tage kontrolliert, gefolgt von einer heißen Mazeration (Thermomazeration) zwischen 5 und 8 Tagen. Die Reifung erfolgte für etwa 12 Monate in französischen Eichenfässern bei der zweiten und dritten Verwendung.
Feteasca Neagră ist ein geeigneter Begleiter für rotes Fleisch, von Kalbsgulasch bis zu Wild in Sauce. Am besten serviert man ihn neben einer Platte mit gereiftem Käse. Er ist auch für Entenbrust oder italienische Würste geeignet.
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Inspiriert von der Tradition in Bordeaux, dem besten Wein des Kellers die Grand Vin Klassifizierung zu verleihen, bringt diese Alira Kollektion ein Plus an Qualität, Geschmack und Zufriedenheit.

Alle Weine der Kollektion werden nur aus den besten Trauben hergestellt, die aus den besten Parzellen stammen, wo der Weinberg sorgfältig gepflegt wird und die Produktion pro Hektar drastisch unter Kontrolle gehalten wird, so dass die besten Trauben am ganzen Reichtum der Donau, des Bodens und der Sonne von Dobrogea teilnehmen können.

Alkohol: 13,5 vol%
Liter: 46 €

Konrad Buddrus & Eva-Maria Wehner

Nur zwei Autostunden südwestlich von Berlin: Seit 1.000 Jahren wird hier an Saale-Unstrut Wein gemacht, und früher gab es viel davon, heute hat die Region nur noch 700 Hektar Rebfläche.
Wenn man Glück hat, kann man noch über alte, manchmal vernachlässigte Weinberge stolpern. Einen solchen kleinen, alten Weinberg mit alten Rebstöcken entdeckte Konrad Buddrus 2016 bei Ebay. Er kannte ihn sogar, schließlich stammt Konni aus Naumburg an der Saale und hatte schon als Kind die Weinberge in der Gegend beackert. Damals steckte Konni noch mitten in seinem Weinbaustudium in der Nähe von Würzburg - doch die Gelegenheit war einfach zu gut. Er nahm direkt Kontakt mit dem Eigentümer auf, übernahm die 0,8 ha im Ziegental und packte zusammen mit Eva-Maria "Evi" Wehner seine sieben Sachen. Die beiden zogen nach Burgscheidungen, zurück nach Sachsen-Anhalt, und stürzten sich in das Leben eines Winzers.
Die meisten davon sind alte Reben auf Terrassen: Riesling, Gutedel, Portugieser und - Silvaner! Konni mag den Silvaner besonders gern. Die Trauben werden früher geerntet als die seiner Kollegen in der Region, mit weniger Alkohol und strafferer Säure, und im Keller werden sie nur gepresst, sonst passiert nichts, sagt Konni. Keine Filtration. Keine Zusatzstoffe. Höchstens eine winzige Dosis (5-10 mg/l) Schwefel bei der Abfüllung. Der Anbau ist von Anfang an biodynamisch (seit 2017 auch zertifiziert), womit Konni spätestens während seiner Zeit im Weingut Heinrich im Burgenland Erfahrungen gesammelt hat.
Terroir ungeschnittene Reben um Bockenheim und Riesling aus terrassierten Lagen der Schweigenberge in Freyburg | Sandstein und Kalk
Rebsorte Riesling, Blauer Portugieser | Portugieser
Reberziehung Drahtrahmenerziehung
Besonderheiten natural wine | naked wine | vin vivant
Leseart Handlese
Alkoholgehalt in Vol.-% 9,50
Serviertemperatur in °C 16
Ausbau Edelstahltank

Trocken, kräftig & würzig, aus der Region Saale-Unstrut (Deutschland)

Kalter Rauch, etwas Süßholz, eingelegte Kirschen, dunkle Schokolade und ein Hauch Klebstoff. Klar und feinsaftig, fester Körper mit Kraft und Rückgrat, dunkle Würze, Bitterschokolade und etwas Beerenfrucht mit begleitender kleiner Süßenote, lebendig und frisch, sehr vitale Art, leichte Samtigkeit am Gaumen, dunkle Würze mit Schokolade, etwas Nougat, kalter Rauch und dunkle Beerenfrucht im Abgang. (P. Dautel 01. Januar 2020) Beschreibung vom 2016er

Rebsorte Blauer Zweigelt
Alkoholgehalt 13 % Vol.
Geschmack TrockenFüllmenge 0,75 LiterRestzucker in g/l 0,3Säure in g/l 5,1Klassifizierung Deutscher QualitätsweinHersteller Landesweingut Kloster PfortaAusbauart Großes EichenholzfassAllergene enthält SulfiteLiter: 26 €

Verkostungsnotiz ausdrucksvoller Duft nach Blüten, reifen Äpfeln und Quitte, am Gaumen äußerst nachhaltig, hervorragend ausbalanciert, reich an Mineralität und reifer Säure in außergewöhnlicher Harmonie

Genussempfehlung Filet vom Zander auf Tomatenrisotto mit Bärlauchpesto; Ruccolasalat mit geraspelten Parmesan, Walnussöldressing und gerösteten Pinienkernen; Gänseleberterrine; Spargelgerichte
Trinktemperatur 10°C
Weinbergslage Karsdorfer Hohe Gräte - historische Lage

Jahrgang 2016Rebsorte SilvanerWeinart WeißweinGeschmacksrichtung trockenKlassifikation VDP.GROSSE LAGEFlascheninhalt in l 0,75Restzucker g/l 7,5Säure g/l 6,2Alkohol %vol. 13Boden DoppelquarzitAllergene enthält Sulfite

Liter: 33.33 €

Rebsorte Silvaner
Flaschengröße 0,75 l
Qualitätsstufe Deutscher Qualitätswein
Alkoholgehalt 11,5% vol
Restsüße 32,2 g/l
Säuregehalt 4,5 g/l
Empfohlene Trinktemperatur von 8,0 bis 10,0 °C
Enthält Sulfite
Gärung Edelstahltank
Steillage Ja

Rebsorte Spätburgunder
Flaschengröße 0,75 l
Qualitätsstufe Deutscher Qualitätswein
Alkoholgehalt 12,8% vol
Restsüße 0,2 g/l
Säuregehalt 6,1 g/l
Enthält Sulfite
Liter: 127 €